Willkommen in der „Augendisko“! Love God Chaos feiern das Leben und veröffentlichen ein Album, das ein kraftvoller Mix
aus Wort und Klang, Ironie und Ernst, Provokation und Poesie ist. Das Album ist ab Freitag, 26.09.2025 digital, auf Vinyl und
als CD erhältlich.
Man kennt Love God Chaos als Band, die „ungewöhnliche, hoch infektiöse Lieder mit poetischen Texten“ (GUITAR – Kurier)
schreibt, die „gefinkelte Progrock/Indie-Pop-Finten schlägt“ und musikalisch „das verrucht Abstrakte feiert“ (Julian Melichar – Kleine Zeitung). 3 Jahre nach „Wir leuchten im Dunkeln“ bietet die Band in der „Augendisko“ zum Tanz.
ALBUM:
Was hat es mit dieser „Augendisko“ auf sich? Man hat sofort ein Bild vor seinem geistigen Auge: funkelnd, glänzend,
leuchtend, irgendwie speziell. Das passt auch ganz wunderbar. Dabei war der Auslöser für die „Augendisko“ vergleichsweise
banal. Marcus Heider (als sein Alter Ego „John Krempl“ Kopf der Band) war nach dem letzten Album gezwungen, sich
mehreren Augenoperationen auszusetzen. An sich eine natürlich unangenehme, aber letztlich auch seltsame und fast
überirdische Erfahrung. Wie beschreibt man das Flimmern und die Farben, die vor einem tanzen, wenn man im
Dämmerzustand auf dem OP-Tisch liegt? Richtig, „Augendisko“ trifft es am besten. Die „Augendisko“, die dem Album seinen
Titel gibt, ist ein Sehnsuchtsort – bizarr, bunt, vielfältig wie die Musik. Und das Geheimnis rund um die Augenklappe von
John Krempl haben wir nun auch gelüftet. Es ist kein modisches Accessoire, sondern eine Notwendigkeit bei der Real Life
Bildschirmarbeit und somit willkommener Teil des Bühnenoutfits
Video:
Muss das so laut sein?
Im Kopf von Lisa Eckhart
Mach Dein Voodoo