das fing mit Superpunk Mitte der 90er vollkommen ambitionslos an. Plan war es, eine Band zu gründen, um auf Partys Kracher aus den Sixties zu spielen. Leider scheiterte die Band bereits an relativ simplen Garage-Rock-Klassikern wie „I need you“ von den Kinks. Und wer hätte gedacht, dass „Friday on my mind“ derart viele Akkorde hat? Das kann sich doch nun wirklich kein Mensch merken. Da erschien es erheblich einfacher, sich eigene Songs auszudenken, konnten andere schließlich auch. Aber erst mal musste ein Name her. Zur Auswahl standen „Fifi“, „Schnellbus“, „Hamburg Spinners“, „Superminister Riesenhuber“ und „Superpunk“. Mit einfacher Mehrheit und wie immer ohne viel nachzudenken, entschied man sich für letzteres.
– 25 Jahre „A bisserl was geht immer“ / Das Debütalbum von Superpunk aus dem Jahre 1998
– Aufgenommen mit einem 4-Track-Kassettenrekorder auf „Chrome II“-Kassetten
– Ein Meilenstein des Outsider/Garage/Noise-Pops
– Enthält zahlreiche Hits, etwa „Ich kann nicht nein sagen“, „Matula, hau mich raus“, „Das ist heute nicht dein Tag“ und „Die Axt im Walde“
Zum 25. Jubiläum von „A bisserl was geht immer“ (Reissue VÖ: 27.10.23) von Superpunk erscheint nun ein auf 500 limitiertes Reissue LP bei Tapete Records.